Das Sediment des Pfahlbodens kann beim Bohren von Löchern, beim Platzieren von Stahlkäfigen und beim Gießen von Beton entstehen. Die Analyse zeigt, dass sich die Sedimentursachen grob in folgende Kategorien einteilen lassen:
1.1 Einsturz der Pfahllochwand
1.1.1 Ursachenanalyse im Pfahlloch; der Schlammanteil ist zu gering, die Federungskapazität ist schlecht; Das Hubbohrwerkzeug ist zu schnell, um das Loch anzusaugen. Während des Bohrens sinkt der Schlammspiegel und der Schlamm im Loch wird nicht rechtzeitig wieder aufgefüllt. das Bohrwerkzeug zerkratzt die Lochwand; die Lochwand; Der Bewehrungskorb wird nach dem letzten Loch nicht rechtzeitig betoniert und die Lochwand ist zu lang.
1.1.2 Kontrollmaßnahmen: Länge des Stahlschildrohrs entsprechend den Formationsbedingungen verlängern; Erhöhen Sie den Schlammanteil, erhöhen Sie die Viskosität des Schlamms und verringern Sie die Ablagerung am Boden. Steuern Sie den Bohrer, um den Bohrer zu füllen und Saugstellen zu vermeiden. Heben Sie das Loch an und reduzieren Sie den Stahlkäfig nach dem letzten Loch auf die mittlere und vertikale Position, um die Nebenbetriebszeit zu verkürzen.
1.2 Schlammniederschlag
1.2.1 Ursachenanalyse
Die Schlammleistungsparameter sind unqualifiziert, die Wandschutzwirkung ist schlecht; die Wartezeit bis zur Perfusion ist zu lang, der Schlammniederschlag; Der Schlammsandgehalt ist hoch.
1.2.2 Kontrollmaßnahmen
Bereiten Sie Schlamm mit geeigneten Parametern vor, testen Sie die Schlammleistung rechtzeitig und passen Sie sie an. Verkürzen Sie die Perfusionswartezeit und vermeiden Sie Schlammniederschläge. Richten Sie einen Schlammsedimentationstank oder einen Schlammabscheider ein, um das Schlammsediment abzutrennen und die Schlammleistung anzupassen.
1,3 Bohrlochrest
1.3.1 Ursachenanalyse
Die Verformung oder Abnutzung des Bohrbodens des Bohrwerkzeugs ist zu groß und das Austreten von Schlamm erzeugt Sedimente. Die Bohrbodenstruktur selbst ist begrenzt, wie z. B. die Anordnungshöhe und der Abstand der Bohrzähne, was zu übermäßigen Sedimentrückständen führt.
1.3.2 Kontrollmaßnahmen
Wählen Sie geeignete Bohrwerkzeuge aus und überprüfen Sie regelmäßig die Struktur des Bohrbodens. Reduzieren Sie den rotierenden Boden und den festen Bodenspalt. Schweißen Sie den Durchmesserstreifen rechtzeitig und ersetzen Sie die stark abgenutzten Kantenzähne. Passen Sie den Anordnungswinkel und den Abstand der Bohrzähne angemessen an. Erhöhen Sie die Anzahl der Schlackenentfernungen, um die Rückstände am Pfahlboden zu reduzieren.
1.4 Lochreinigungsprozess
1.4.1 Ursachenanalyse
Der Sog bewirkt die Lochreinigung; Die Schlammleistung entspricht nicht dem Standard, das Sediment kann nicht aus dem Lochboden befördert werden. Der Lochreinigungsprozess ist nicht ausgewählt und das Sediment kann nicht gereinigt werden.
1.4.2 Kontrollmaßnahmen
Kontrollieren Sie die Saugkraft der Pumpe, um die Auswirkungen auf die Lochwand zu reduzieren, wechseln Sie die Aufschlämmung, passen Sie den Schlammleistungsindex an und wählen Sie den geeigneten sekundären Lochreinigungsprozess entsprechend den Bohrbedingungen aus.
Sekundäre Bohrlochräumtechnologie für rotierende Bohrpfähle
Beim Drehbohren sollten geeignete Maßnahmen ergriffen werden, um Sedimente zu vermeiden. Nach dem Bewehrungskorb und dem Gießrohr sollte für die Sedimentbehandlung das geeignete Sekundärlochreinigungsverfahren ausgewählt werden. Die zweite Lochräumung ist der Schlüsselvorgang zur Entfernung des Sediments am Boden des Lochs nach dem Graben des Lochs, dem Eindringen in den Stahlkäfig und den Perfusionskatheter. Die angemessene Auswahl des sekundären Bohrlochreinigungsverfahrens ist äußerst wichtig, um das Sediment am Bohrlochboden zu entfernen und die Qualität der Pfahlkonstruktion sicherzustellen. Gegenwärtig kann die Sekundärlochreinigungstechnologie des Rotationsgrabungspfahllochs in der Industrie je nach Schlammzirkulationsmodus in die folgenden drei Kategorien unterteilt werden: Lochreinigung mit positiver Schlammzirkulation, Lochreinigung mit umgekehrter Zirkulation und Bohrwerkzeuge ohne Schlammzirkulationslochreinigung.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 25. März 2024