1. Alle Arten von Rohren, Verbindungen und Kupplungen sind entsprechend dem Grad von Alt und Neu zu lagern und zu verwenden. Überprüfen Sie die Biegung und den Verschleißgrad der Bohrwerkzeuge, indem Sie sie anheben, die Lochtiefe und die Bewegungszeit korrigieren.
2. Unter folgenden Bedingungen dürfen die Bohrwerkzeuge nicht in das Loch abgesenkt werden:
A. Der einseitige Verschleiß des Bohrrohrdurchmessers erreicht 2 mm oder der gleichmäßige Verschleiß erreicht 3 mm und die Biegung innerhalb jeder Länge pro Meter übersteigt 1 mm;
B. Der Verschleiß des Kernrohrs beträgt mehr als 1/3 der Wandstärke und die Biegung beträgt mehr als 0,75 mm pro Meter Länge.
C. Die Bohrwerkzeuge weisen kleine Risse auf;
D. Das Schraubengewinde ist stark abgenutzt, locker oder weist offensichtliche Verformungen auf;
e. Das gebogene Bohrgestänge und das Kernrohr müssen mit einem geraden Rohr begradigt werden, und es ist strengstens verboten, mit einem Vorschlaghammer zu klopfen.
3. Beherrschen Sie einen angemessenen Bohrerdruck und üben Sie beim Bohren nicht blind Druck aus.
4. Beim Anschrauben und Entladen von Bohrwerkzeugen ist es strengstens verboten, mit einem Vorschlaghammer auf das Bohrgestänge und seine Verbindung zu schlagen.
5. Wenn der Drehwiderstand beim Reiben oder Bohren zu groß ist, darf nicht mit Gewalt gefahren werden.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 07.02.2022